Bei der Carotis-Vertebralis-Sonographie werden alle hirnzuführenden Blutgefäße auf krankhafte Ablagerungen ("Verkalkungen") an der Gefäßinnenwand, beziehungsweise auf Störungen des Blutflusses ("Gefäßverengungen"), untersucht. Diese stellen einen wichtigen Risikofaktor für einen Schlaganfall dar.
Mithilfe der Ultraschalltechnik lassen sich krankhafte Veränderungen der Blutgefäße frühzeitig erkennen.
Die Untersuchung wird in Rückenlage mit etwas nach hinten geneigtem Kopf durchgeführt, ist vollkommen schmerzlos und dauert 5 bis 15 Minuten.
Wann wird ein Carotis-Ultraschall durchgeführt?
- Rauchen
- Hypercholesterinämie
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Diabetes mellitus
- Vorboten eines Schlaganfalls (TIA - vorübergehende ischämische Attacke)
- Zustand nach Schlaganfall
- Periphere arterielle Verschlusskrankheit
Sonnengarten 1b/Top 1
5700 Zell am See
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